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Entroller ID: 148452
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CBD bekämpft Angst und Stress, indem es das zentrale Nervensystem und die Muskeln beruhigt und den Blutspiegel von Cortisol senkt, das als Stresshormon gilt.
Stress ist ein Risikofaktor für Psychosen und es ist besondere Sorgfalt erforderlich, um seine schädlichen Auswirkungen zu mildern.
CBD hat viele präklinische und klinische Beweise, die seinen Wert bei einigen neuropsychiatrischen Erkrankungen, einschließlich Epilepsie, Angstzuständen und Schizophrenie, dokumentieren.
Es gibt Hinweise auf eine beruhigende Wirkung von CBD auf das zentrale Nervensystem, und sein Interesse als Behandlung für eine Vielzahl von Erkrankungen ist in der psychiatrischen Literatur explodiert.
Cortisol wird von der Nebenniere ausgeschüttet und schwankt im Laufe des Tages, jede Art von stressiger Aktivität führt zu einem Anstieg dieser Werte, egal ob es sich um körperliche Aktivität oder eine emotionale Situation handelt.
Manche Menschen trainieren, um Muskeln aufzubauen, Fett abzubauen und die allgemeine Fitness zu verbessern. Hochintensive Trainingseinheiten erhöhen jedoch den Cortisolspiegel, was das Wachstum unserer Muskeln verhindert.
Mehrere Studien haben die therapeutischen Vorteile von CBD bei der Behandlung einer Vielzahl von stress- und angstbedingten Problemen gezeigt, da es die Freisetzung von Cortisol verhindert.
Dies funktioniert nur mit der Einnahme von reinem CBD frei von THC, was stattdessen Stress und Angstzustände erhöht.
CBD ist ein Antikatabolikum, das durch seine Wechselwirkung mit dem Endocannabinoid-System helfen kann, die Cortisolproduktion zu regulieren, was durch diese Regulierung dazu beitragen könnte, sicherzustellen, dass normale Werte im Blut aufrechterhalten werden
GIBT ES EIN ENDOCANNABINOIDSYSTEM IM DARM?
Seit den neunziger Jahren ist bekannt, dass sich im menschlichen Körper das so genannte Endocannabinoidsystem befindet, welches mit zahlreichen Rezeptoren überall im Körper versehen ist. Diese Rezeptoren interagieren mit diversen körpereigenen und pflanzlichen Cannabinoiden. Forschungen haben ergeben, dass der Magen- und Darmtrakt sogar eine sehr starke Bindung an das Endocannabinoidsystem hat. Dazu gehört beispielsweise die Motilität, das Gefühl Hunger zu verspüren und die Funktion der Darmflora. Wenn es also nun um entzündliche Darmerkrankungen, das bekannte Reizdarmsyndrom oder Übergewicht geht, so spielt die Regulation des Endocannabinoidsystems durch die Phytocannabinoide eine große Rolle.
Wie kann ich aber das Endcannabinoidsystem beeiflussen?
Swish von Cili ist die beste Art um unseren ECS zu beeinflussen weil durch die Aquazeutische Nahrungsergänzung das CBD und CBG 99% absorbiert wird.